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Die Aufbewahrung von Käse

Egal ob Schnitt-, Weich- oder Frischkäse: In einem Käse der "Bio-Hofkäserei Fürstenhof" steckt viel Handarbeit. Die würzige Delikatesse will bis kurz vor Gebrauch gepflegt werden. Und zwar am besten so:

 

- Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass der Käse beim Kauf so verpackt wurde, dass er in dieser Verpackung auch im Kühlschrank gut gelagert werden kann (Frischhaltefolie, Käsepapier, ...)

- Wer den Käse unter einer Käseglocke in den Kühlschrank stellt, sollte ein Haushaltspapier dazu legen. Damit der Käse durch die Feuchtigkeit nicht grau wird. Das Haushaltspapier alle 2 Tage ersetzen.

- Werden mehrere Käsesorten über längere Zeit zusammen aufbewahrt, können sich bei festerem Käse Schimmel bilden. Diese hellen und blauen Schimmel sind völlig ungefährlich, sie werden von anderen Käsen übertragen und können mitgegessen werden. Ganz typisch dafür ist der weiße Milchschimmel, welcher auf der Schnittfläche nach ein paar Tagen einen natürlichen Schutz zu bilden beginnt.

- Der Käse als Milchprodukt nimmt leicht die Gerüche anderer Lebensmittel an, und gibt Eigengeruch ab, wenn er offen im Kühlschrank liegt.

- Vertrauen Sie auf Ihre Sinne und entscheiden Sie beim Riechen, Ansehen und Schmecken der verschiedenen Käsesorten auf ihre Genusstauglichkeit.
So können speziell Rohmilchkäse auch nach dem Ablaufdatum erst eine wahre Gaumenfreude für Genießer werden.

- Käse zwar kühl lagern, aber nicht kühl genießen. Eine Stunde bevor der Käse konsumiert wird, sollte er sein Aroma bei Zimmertemperatur entfalten können.

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